BICOM-Bioresonanztherapie
Grundlagen
Die Bicom-Bioresonanzmethode wirkt auf der biophysikalischen Ebene und nutzt die Informationen von Substanzen und des elektromagnetischen Feldes des menschlichen Körpers zur Testung von Belastungen und zur Therapie.
Die wesentlichen Grundlagen des Denkmodells zur Bioresonanz entsprechen aktuellen Erkenntnissen der Quanten- und Biophysik. Die Bicom-Bioresonanzmethode wird seit über 25 Jahren in der Human- und seit über 10 Jahren in der Veterinärmedizin eingesetzt. Sie gehört ebenso wie z. B. die Homöopathie, die Akupunktur und andere Naturheilverfahren in den Bereich der Erfahrungsheilkunde.
Behandlungsablauf
Mit dem Bicom-Bioresonanz-Gerät können in vielen Fällen die tatsächlichen – oft versteckten – Ursachen von Erkrankungen herausgefunden werden. Die Therapie erfolgt auf der Basis der Modulation körpereigener Schwingungsmuster. Bei krankhaften Veränderungen, z. B. allergischen Reaktionen auf Nahrungsmittel oder Pollen, chronisch oder akut entzündlichen Prozessen, Toxinbelastungen oder auch mangelnder Abwehr haben die Zellen des menschlichen Körpers ein verändertes Schwingungsmuster. Dieses wird abgeleitet und im Bicom-Bioresonanz-Gerät moduliert. Die so entstehenden regulierenden Schwingungsmuster werden dem Körper wieder zugeführt und aktivieren damit den Selbstheilungsprozess.
Die Bioresonanztherapie ist eine sanfte Therapie ohne Medikamente.
Gesunderhaltung, Raucherentwöhnung, Abnehmen
Nicht nur zur Therapie krankhafter Zustände sondern auch zur Gesunderhaltung wird die Methodik der Modulation körpereigener Schwingungsmuster verwendet, so zur Raucherentwöhnung, der Entgiftung oder zur Unterstützung beim strukturierten Reduzieren von Körpergewicht.
Hinweis:
Diese Methode ist wissenschaftlich noch nicht durch alle Krankenkassen anerkannt und bedarf gegebenenfalls eines Einzelentscheids der jeweiligen Kasse.
Dr. med. Gesine Petereit – Dresden